Zum Inhalt springen

Wir sind die Bildungsagentur J&K – ein Think-and-Do-Tank für zeitgemäßes Lernen.

Wir entwickeln Konzepte, Veranstaltungen, Materialien und Netzwerke für Lernen, in dem aktive Lernende und digitale Medien selbstverständlich sind.

Was uns gerade beschäftigt:

JRA019 #DigitaleSchule – Wie kriegen wir einen offeneren Umgang mit Versuchen und Fehlern hin?

Jöran ruft an bei Prof. Rudolf Kammerl, Medienpädagoge an der Uni Hamburg.

Rudolf Kammerl, Fotografin Judith Keinath
Rudolf Kammerl, Foto von Judith Keinath

JRA018 Welche pädagogischen Perlen wirft wer auf YouTube vor die Säue?

Jöran ruft bei den YouTube-Bildungs-Talkern Andreas Hofmann, Anselm Maria Sellen und Dejan Mihajlović an.

Portraitfotos
Andreas Hofmann, Anselm Maria Sellen und Dejan Mihajlović (v.l.n.r)

JRA017 Was ist das Münchner Lernhauskonzept?

Jöran ruft an bei Rainer Schweppe, der als Stadtschulrat in München die Idee von Schulen als Lernhaus etabliert hat.

Portrait von Rainer Schweppe, Foto von Tamás Magyar unter CC BY SA 3.0
Rainer Schweppe, Foto von Tamás Magyar unter CC BY SA 3.0 via Wikimedia Commons

Interaktive Whiteboards (IWB) haben einen enormen Vorteil …

… dummerweise haben Lehrer*innen und Schüler*innen nichts davon.

Zeitungsausschnitt mit dem Titel „Quantensprung für den Unterricht“ . Auf dem dazugehörigen Foto sieht man einen Landrat mit sehr guter Laune
 Hurra, das interaktive Whiteboards ist da! Mainpost vom 15.12.2014 via www.veitshoechheim-blog.de

In Deutschland wurde viel Geld in Sachen „digitale Schule“ in interaktive Whiteboards (IWB) gesteckt, landläufig Smartboards, vereinzelt auch interaktive Wandtafel genannt. In Vorträgen und Diskussionen stelle ich gerne folgende These auf, die stets für viel Gelächter sorgt, die ich aber völlig ernst nehme und meine:

Remix willkommen! Oder: JRA goes Bayerischer Rundfunk

In Folge JRA016 meines Podcasts „Jöran ruft an“ hatte ich bei Leonhard Dobusch angerufen, der für ein „Recht auf Remix“ plädierte. Passenderweise hat nun der Bayerische Rundfunk einen Teil des Interviews geremixt. Ein Zitat erschien bei BR Puls im Web (Screenshot unten). Und O-Töne aus dem Anruf wurden in den BR5-Podcasts „Netzfilter“ (4’00 bis 5’34) und „Netzmagazin“ (ab 5’55) eingebaut. 

JRA016 UEFA verbietet EURO-Kunstwerk – Warum haben wir kein Recht auf Remix?

Jöran ruft an bei Leonhard Dobusch von der Initiative „Recht auf Remix“.

Portrait von Leonard Dobusch, Foto von Dominik Landwehr unter CC BY 4.0
Leonhard Dobusch, Foto von Dominik Landwehr unter CC BY 4.0

JRA015 Was ist die Blogparade „Was macht ein Hochschulstudium aus“?

Jöran ruft an bei Oliver Tacke, der zur Diskussion über die Grenzen digitaler Hochschullehre einlädt.

Oliver Tacke - Portrait mit Sonnenbrille
Oliver Tacke

Digitale Lehre? Die Lernenden müssen beieinander sein. Für die Lehrenden reicht der Computer.

Vier glückliche Studierende sitzen im Grünen
Studierende bei Minerva (Screenshot aus dem Minerva-Werbe-Video)

Die Lehre lässt sich gut virtualisieren. Aber die Lernenden müssen möglichst intensiv beieinander sein. Und auch die Wahl des Ortes, an dem sie zusammenkommen, ist wichtig. Diese Grundaussage „Residential Experience“ im Konzept von Minerva beschäftigt und beeindruckt mich.

Das Start Up Minerva ist vor drei Jahren angetreten, um eine der besten Hochschulen der USA zu werden. Die Lehrenden und ihre Studierenden sehen sich ausschließlich online. Aber die Lernenden müssen sich ständig sehen – sie müssen sogar zusammen wohnen. Dafür wollte Minerva in Berlin, Buenos Aires, Seoul, Bangalore, Istanbul and London Wohnheime mieten, zwischen denen die Studierenden wechseln.

JRA014 Was ist ein „Kultur-Hackathon“? Was passiert bei „Coding Da Vinci“?

Jöran ruft an bei Helene Hahn, Projektleiterin bei der Open Knowledge Foundation Deutschland.

Helene_Hahn
Foto „Helene Hahn“ von Fiona Krakenbürger CC BY 3.0