Pflichtfach Informatik ab der 1. Klasse?
Die c’t widmet ihre Ausgabe 14/2014 dem Schwerpunkt „Baustelle Schul IT“, zu der Jöran zwei Beiträge beisteuert. Die Details:
Die c’t widmet ihre Ausgabe 14/2014 dem Schwerpunkt „Baustelle Schul IT“, zu der Jöran zwei Beiträge beisteuert. Die Details:
Schulen existieren auf Facebook – obwohl sie das häufig nicht wollen oder gar nicht wissen. Eine gezielte Nutzung ermöglicht es, die Darstellung der Schule kontrollierter zu gestalten. Darüber hinaus bietet die Plattform auch Chancen für die Öffentlichkeitsarbeit der Schule und einen Austausch mit ihrer Umwelt, sowohl in der direkten Nachbarschaft als auch mit der ganzen Welt. Auch interne Kommunikation erfolgt auf Facebook – häufig inoffizielle und bisweilen „unter dem Radar“. Hier gilt es, gemeinsame Vereinbarungen und rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten.
Zum Thema „Schulen auf Facebook“ gibt es einen Handbuch-Artikel von Jöran:
Anfang Mai treffen sich in Berlin 5.000 Menschen, um über die digitale Gesellschaft zu diskutieren. Die Social-Media-Konferenz re:publica wird auch 2014 wieder einen thematischen Track zu Bildungsthemen im Programm haben – die re:learn. Wie schon in 2010, 2011, 2012 durfte Jöran das Programm kuratieren und wird vor Ort moderieren, gemeinsam mit re:publica-Erfinderin Tanja Haeusler.
Das Programm nimmt keine Rücksicht auf staatliche oder thematische Grenzen. Helden der Praxis berichten über OER in Polen, e-learning in Sambia, Minecraft und Aristoteles in der Schule, bloggende und podcastende Lernende und Lehrende. Dazu gibt es Grundsätzliches aus der Schweiz und Konkretes aus Kassel, Berichte von Kinderzimmerprogrammiererinnen und Game-Design-Thinking.
Ab sofort gibt es zum Deutschen Schulpreis auch einen monatlichen Newsletter und regelmäßige Updates auf Facebook. Hier finden Sie Aktuelles rund um den Wettbewerb für die besten Schulen Deutschlands, die vielfältigen Angebote der Akademie des Deutschen Schulpreises sowie Neuigkeiten rund um das Thema Gute Schule.
J&K sind für Redaktion und Koordination der Inhalte verantwortlich.
Gemeinsam mit Felix Schaumburg hat Jöran das OER-Whitepaper aus 2012 komplett überarbeitet und erweitert. Denn: „In Deutschland hat es viele neue Entwicklungen gegeben – in den letzten zwei Jahren mehr als in den zehn Jahren zuvor.“ (Zitat vom Buchrücken)
Am 3.4.2014 wird das Whitepaper in Berlin auf einer Veranstaltung von Wikimedia Deutschland und Internet & Gesellschaft co:llaboratory vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung sprechen Professor Fred Mulder (UNESCO Chair on OER an der Open Universiteit) und Jöran Muuß-Merholz. Die Veranstaltung wird als Livestream übertragen.
Parallel zur Veröffentlichung des OER-Whitepapers geht die Website open-educational-resources.de online. Auf der Website werden Informationen und Materialien rund um die Themen des Whitepapers zusammengetragen, insbesondere zum Einstieg ins Thema und zum deutschsprachigen Bereich. Inhalte des Whitepapers werden hier z.B. als Liste von Studien und Broschüren, von Plattformen und Communities, als interaktive Timeline und als Prezi zu den beteiligten Akteuren bereitgestellt. Auch das Barcamp zu OER OERcamp wird auf der Website ein neues Zuhause finden.
Mit dem Deutschen Schulpreis werden jedes Jahr die besten Schulen Deutschlands ausgezeichnet. 2013 gab es sechs Preisträger. Jöran hat sie besucht und mit ihnen Podcasts über ihre Arbeit aufgenommen.
Schulleiterinnen, Konrektoren, Lehrerinnen und Lehrer und eine Schülerin berichten in jeweils 30 Minuten vom Abschaffen der Hausaufgaben, Dalton-Stunden, Schulen ohne Noten und Schülerzeugnissen. Außerdem über Schüler die ihre Schule empfehlen, Schulhunde, Leseaquarien und 100 ha Schulwald.
Die aktuelle Ausgabe der Computer + Unterricht – Lernen und Lehren mit Digitalen Medien widmet sich dem Thema OER – Offene Bildungsressourcen. Unter anderem wird Jöran gemeinsam mit Dr. David Klett zu Offenen Bildungsressourcen in der Praxis interviewt. Im Gespräch mit Alexander König geht es um grundsätzliche wie…
„Was machen die jungen Leute da eigentlich in ihren digitalen Welten?“ Diese Frage will der neue Online-Kurs des Media Literacy Labs (MLAB) wörtlich nehmen – „machen“im Sinne von „to make“, nicht nur „to do“. Also: Woran tüfteln, was bauen und produzieren, gestalten und designen Kinder und Jugendliche mithilfe digitaler Werkzeuge, auf vernetzten Plattformen und in virtuellen Räumen?
Am 23.2.2014 fiel der Startschuss für den Kurs, der sich nicht nur an Medienpädagog/innen richtet, sondern auch an interessierte Eltern, Lehrer/innen, Studierende, Programmierer/innen und nicht zuletzt Jugendliche. Im Auftakt-Event erklärte das Kurs-Team in 5×5 Minuten, wie der Online-Kurs konzipiert ist:
Das Hamburger eLearning-Magazin widmete seine Dezember-Ausgabe 2013 dem Schwerpunktthema “Open Educational Resources”. Jöran durfte den einführenden Artikel schreiben. Seine These: Unter OER verstehen unterschiedliche Akteure unterschiedliche Dinge, die sich aber systematisch einordnen lassen.
Auf der Website des eLearning-Magazins kann man die komplette Ausgaben (pdf) herunterladen. Jörans Text folgt hier:
Vortrag von Jöran Muuß-Merholz beim Kongress des Chaos Computer Club (CCC) am 30.12.2013 in Saal 2 des CCH
Der digitale Wandel hat uns grandiose Chancen für selbstbestimmtes, kreatives, kollaboratives, kritisches und demokratisches Lernen gebracht. Wir haben sie nicht genutzt.
für Bildnachweise etc.: die Vortragsfolien (pdf)